Ein Herz für die Jugend! Die (nicht veröffentlichte) aktuelle Jugendstudie in Laa zeigt dringenden Handlungsbedarf für die nächste Stadtregierung:

Was wünscht sich die Jugend? Von der Politik ernst genommen zu werden!

Interessant zu lesen ist die 54 Seiten starke Sozialraumstudie, die im März bis Juli 19 im Auftrag des Gemeinderates entstanden ist. Sie wurde nicht veröffentlicht und den politischen Parteien erst nach intensivem Drängen von proLAA übermittelt. Vielleicht deswegen, weil darin 84% der befragten 12 - 23-Jährigen angeben, sie würden sich von der Politik nicht ernst genommen fühlen. Positiv bewertet die Jugend das Angebot von Schulen und Vereinen in Laa sowie das Stadtkino in Laa.

Was in Laa am meisten fehlt, ist ein Jugendtreff, wie es ihn in vielen umliegenden Gemeinden gibt. Ein Jugendzentrum wurde in den letzten Jahren von der ÖVP-Stadtregierung mehrmals angekündigt, doch bisher nicht umgesetzt. Das lag an der fehlenden Kommunikation und Kooperation im Gemeinderat und an der Auswahl völlig ungeeigneter alter Häuser durch die Bürgermeisterin (2016: Breite Gasse(zum nachlesen), im Sommer 2019: Burgplatz 21(zum nachlesen)). Nun naht der Winter und beheizte Räumlichkeiten in Zentrumsnähe sind dringend notwendig, damit Jugendliche ihre Freunde treffen können - als Ergänzung zu den derzeit beliebten Aufenthaltsorten (Stadtplatz, Themenpark, Schubertpark, Volksschulpark u. a.).

"Es gibt einiges zu tun für die nächste Stadtregierung und als proLAA-Bürgermeisterin wird mir die Umsetzung der Wünsche unserer Jugend sehr am Herzen liegen", verspricht proLAA-Vorsitzende Mag. Isabella Zins rasche Maßnahmen, wenn proLAA 2020 Regierungsverantwortung bekommt:

• Schaffung eines betreuten Jugendtreffs (Leerstände nützen!) als dringendste Maßnahme - gerade jetzt vor Wintereinbruch

• Verbesserung der Kommunikation zwischen Gemeindepolitik und Jugend durch regelmäßige Einbindung 

• intensivere Zusammenarbeit und Vernetzung mit Vereinen, vor allem in punkto Jugendarbeit

• Planung von Jugendveranstaltungen, vergleichbar z. B. der Sommerszene in Mistelbach

• Sommerkino und Eislaufen im Burghof

• mehr Zugang zu Sportmöglichkeiten

• Wirtschaftsbelebung im Zentrum

• Schaffung neuer Freizeitmöglichkeiten u. v. m.

Faktum ist: Mobile Jugendarbeit und die Schaffung von Treffpunkten für Jugendliche sind wichtige Beiträge zur Sucht- und Gewaltprävention. Das muss uns etwas wert sein!

Gestalten wir gemeinsam - für unsere Jugend in Laa und den Katastralgemeinden

Es ist endlich Zeit für „Nägel mit Köpfen“ und für ein Ende der Ankündigungs- und Ausgrenzungspolitik in Laa!

In all unseren Medien pflegen wir einen sachlichen Stil und informieren Sie/dich via elektronischen Medien regelmäßig.

    auf unserer Website www.proLAA.at

    auf der Facebook-Seite „proLAA“

    in unseren proLAA-TV-Kurzvideos, abrufbar über die Website bzw. via Facebook

    gern auch per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder im persönlichen Gespräch.

„Es ist dringend Zeit für moderne Entsorgung in Laa! Wenn es nach proLAA ginge, hätten wir schon längst ein modernes Alt- bzw. Wertstoffsammelzentrum (ASZ bzw. WSZ), wie wir es seit 2 Jahren fordern (siehe Artikel Umweltstadträtin wird in ihrer Tätigkeit behindert).“ meint Bürgermeisterkandidatin und Umweltstadträtin Isabella Zins. „Ein Blick nach Mistelbach (Bild unten links), Dürnleis oder Ziersdorf zeigt, was wir in Zukunft für Laa umsetzen wollen.“ 

Es ist endlich Zeit für „Nägel mit Köpfen“ und für ein Ende der Ankündigungs- und Ausgrenzungspolitik in Laa!

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