Ärztemisere in Laa: Und was würde proLAA konkret tun? Vorsitzende Mag. Isabella Zins im NÖN-Interview
Zur Information finden Sie hier das vollständige Interview (NÖN Nr. 7 vom 15. 2. 2017), das in der Zeitung aus Platzgründen gekürzt werden musste, in der Langversion zum Nachlesen:
NÖN: Warum haben Sie Laas Bürgermeisterin Brigitte Ribisch hinsichtlich des geplanten Ärztezentrums in Laa vorgeworfen, die Unwahrheit zu sagen?
Zins: Einerseits ist der Ärztemangel systembedingt: Kassenverträge sind für Ärzte ohne Apotheke offensichlich nicht lukrativ genug. Da müsste die Politik gegenüber den Krankenkassen bestimmter auftreten. Andererseits kritisieren wir das seit Jahren fehlende vorausschauende Handeln und die Scheinaktivitäten der Bürgermeisterin: Statt ÄrztInnen nach Laa zu holen kündigt sie medial ein noch gar nicht spruchreifes Ärztezentrum an. Das trägt nicht zur Beruhigung der BürgerInnen bei, sondern vergrößert den Unmut.
Wir werden dich / Sie weiterhin auf dem Laufenden halten und laden dazu ein, regelmäßig auf Facebook bzw. auf www.proLAA.at „vorbeizuschauen“!
Mit besten Grüßen für das gesamte Team von proLAA Mag. Isabella Zins