Sehr guter Besuch in den Katastralgemeinden, wenig Interesse in der Stadt Laa selber – das ist das proLAA-Fazit der Dorf- und Stadtgespräche der SPÖVP-Regierung, die in den letzten Wochen und Monaten stattgefunden haben. Herrscht bei den BürgerInnen in Laa bereits so große Resignation, dass sie nicht einmal mehr die Chance nützen, ihre Meinung zu sagen? Oder haben die meisten Angst vor negativen Auswirkungen, wenn sie Kritik äußern? Wie sonst ist es zu erklären, dass die Leute die überlange Powerpoint-Präsentation der Stadtregierung über sich ergehen ließen, zu den genannten Fakten aber kaum Stellung bezogen?
Einige wenige mutige LaaerInnen sprachen dann an, was sie stört: die teilweise nur unter großer Gefahr befahrbaren Radwege, fehlende Teilstücke im Radnetz (z.B. zum Thayapark), kaputte Gehsteige und Straßenstücke, leerstehende Häuser im Zentrum, tw. mit hässlicher Fassade etc. Der Bürgermeister ließ alles protokollieren und versprach Abhilfe.
ProLAA wird ihn an seine Versprechen erinnern!
Straßenzustand in Laa am Beispiel Kirchenplatz, Hubertusgasse (Schulweg der Laaer Volksschulkinder) und Goethestraße.
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