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StenitzerThomasVorRathaus

proLAA bleibt der Bevölkerung keine Antworten schuldig:

1) Wie genau wollen Stenitzer und Markl den Ortskern revitalisieren und den Stadtkern beleben?

proLAA Spitzenkandidat Thomas Stenitzer und sein Team versprechen, dem Stadtkern wieder jene Bedeutung zukommen zu lassen, die er sich verdient. Da werden unter Bgm. Fass Wasserpumpen für eine angedachte Wasserwelt am Stadtplatz um € 72.000 (ATS 1 Mio!) einem Freund abgekauft, welche bis heute auf eine Verwendung warten!

Fachleute meinen, dass die Pumpen aufgrund jahrelanger Lagerung bereits unbrauchbar sind. Hätte man dieses Geld nicht für eine Sanierung des Fußweges zwischen Gasthaus Koffler und Drogeriemarkt DM verwenden können? Die Bäume vor dem Rathaus wurden leider offensichtlich in Vorbereitung dieser Wasserwelt bereits entfernt. Dies alles ohne Einbindung des Gemeinderates! Sieht so eine langfristige Planung zur Belebung des Stadtkerns aus?
tatsächlich finanzkräftige Geschäftsleute bei der Hand oder werden hier nur Ankündigungen gemacht, weil es potenziellen Wählern gut in den Ohren klingt?

proLAA will unter anderem mit der Einsparung von Gehaltserhöhungen für Stadt- und Gemeinderäte und von unnötigen Investitionen wie Studien,... den Stadtplatz zum Einkaufserlebnis umgestalten. Die derzeitige mangelnde Unterstützung der Laaer Wirtschaftsbetriebe (Interessens-gemeinschaft der Laaer Wirtschaft) soll von Seiten der Stadtgemeinde forciert werden.
Ein Miteinander statt Gegeneinander ist das Ziel von proLAA!
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3) Welche Investitionen für die Weiterentwicklung von Laa plant proLAA tatsächlich?

Sehen Sie dazu unser ausführliches und detailliertes proLAA-Wahlprogramm, zum Beispiel die Punkte: Infrastruktur & Wirtschaft, Tourismus,...
proLAA macht konkrete Pläne und stellte (im Gegensatz zur ÖVP) in kürzester Zeit unter Einbindung von ExpertInnen, engagierten MitbürgerInnen und Anregungen aus der Bevölkerung ein fundiertes Wahlprogramm auf, das sich sehen lassen kann!
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4) Woher werden die finanziellen Mittel kommen, wenn die Stadtfinanzen, wie proLAA behauptet, gänzlich aus dem Ruder gelaufen sind?

Die Stadtfinanzen sind nicht ohne Grund aus dem Ruder gelaufen. Natürlich waren in der Vergangenheit größere Investitionen wie die Therme notwendig, doch auf viele, „weniger wichtige“ Ausgaben und Fehlinvestitionen, hätten Fass/Ribisch verzichten sollen, wie zum Beispiel:

  • Studien in Millionenhöhe
  • Ankauf von Wasserpumpen für den Stadtplatz in der Höhe von EUR 72.000,-- (1 Mio ATS), die derzeit am Bauhof verrosten
  • Gehaltserhöhungen um rund EUR 150.000,-- pro Jahr für Stadt- und Gemeinderäte
  • Unkoordinierte Inseratenkosten
  • Ankauf einer ueberteuerten Musik und Tonanlage im Wert von rund EUR 250.000,--
  • Einsatz von teuren Consulting- u. Beratungsfirmen, anstatt die Beauftragung von ortsansässigen ExpertInnen und die effiziente Einteilung von Mitarbeiterressourcen
  • Stadtplatz-Infotafel um EUR 14.000,-- aus Tschechien (ohne Gemeinderats-Beschluss), obwohl sich Beherbergungsbetriebe beteiligt haetten und eine Foerderung moeglich gewesen waere.

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5) In welcher Form will proLAA die Weinviertler „Genussvolle Gelassenheit“ in Laa erlebbar machen?

Die „Genussvolle Gelassenheit“ ist eine Markenkreationder Weinviertel Tourismus Gesellschaft für die Urlaubsdestination Weinviertel. Folgendes soll beim Gast mit dieser Markenbezeichnung verbunden werden: „Das Gefühl für das Wesentliche gewinnen. Die sanft schwingenden Weinberge. Die offene Weite der Felder. Die zahlreichen Presshäuser der Kellergassen. Gastfreundliche Menschen mit Gespür für das richtige Maß an Genuss, Kultur und Muße. Vergessen Sie die Hektik und Enge des Alltags. Entdecken Sie ein Land, wo das Leben im Hier und Jetzt stattfindet.“ (Quelle:www.weinviertel.at)

proLAA will diese Grundstimmung umsetzen durch:

  • Motivation und Diskussionen mit der Bevölkerung
  • Infoveranstaltungen mit ExpertInnen (zB. durch ortsansässige Angehörige eines Gesundheits- oder Tourismusberufes, Sportwissenschafter, Psychologen, Ernährungswissenschafter, Energetiker,...)
  • laufende Zusammenarbeit bzw. Abstimmung mit der Weinviertel Tourismus Gesellschaft und
  • Kooperationen mit den Wirtschaftsbetrieben im Land um Laa .

Nur so lässt sich eine Identifikation mit der genussvollen Gelassenheit realisieren, welche in Folge auch die Bevölkerung umfassen wird und so für unsere Gäste spür- und erlebbar werden kann.
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6) Mit welchen Maßnahmen will proLAA Touristen in die Stadt locken?

Gezielte Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Tourismus, Einbindung und Motivation der Bevölkerung, Implementierung der Weinviertel Marke „Genussvolle Gelassenheit“, Einkaufserlebnis im Stadtkern, professionelle Konzeption und Umsetzung der Landesausstellung 2013, Verbindung und gemeinsame fachgerechte Vermarktung der Museen, uvm. (siehe auch unser Wahlprogramm und die Antworten auf Fragen 1,5,10).
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7) Vorwurf: Thomas Stenitzer habe als Tourismuschef versagt:

proLAA Spitzenkandidat Thomas Stenitzer hat 2004 unter anderem gemeinsam mit Johann Schmidt den TILL - Tourismus Innovationsverein Land um Laa ins Leben gerufen. Das bisherige Tourismusbüro im "Alten Rathaus" wurde innerhalb weniger Monate zu einer schlagkräftigen Tourismuseinrichtung. Unter Einbindung derTherme Laaund der heimischen Wirtschaft wurde die touristische Entwicklung des Landes um Laa gefördert und ausgebaut. Der TILL ist ein Beispiel dafür, wie mit wenig finanziellen Ressourcen (die Stadt Laa hat sich leider nicht bereit erklärt einen finanziellen Beitrag zu leisten), im gemeinsamen Zusammenwirken Enormes erreicht wurde.

Leider haben Bgm. Fass und Vizebgm. Ribisch im vergangenen Jahr die Realisierung vieler Projekte für die Stadt Laa verhindert. Zum Beispiel ist aus der Sicht der Tourismusbetriebe in Laa das Projekt "LaaTour" (ein Erlebnis-Spaziergang quer durch Laa, vorbei an Wirtschaftsbetrieben und Sehenswürdigkeiten) für unsere Gäste dringend notwendig. Unerklärlicherweise wurde dies jedoch von Fass/Ribisch abgelehnt, obwohl eine 70%ige Förderzusage bestand.

Seltsam mutet an, dass sich in der Ideensammlung zur Landesausstellung ein Projekt "WasserTour" findet und von Bgm. Fass in einer Wanderkarte durch Laa (übrigens von einer tschechischen Firma erstellt) die Idee wieder aufgegriffen wurde. Der Grundgedanke des Projektes – nämlich die Einbeziehung der Wirtschaftsbetriebe mit einer Laaer Besonderheit – ging dabei leider verloren.
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8) Vorwurf: Thomas Stenitzer produziere „nicht finanzierbares Papier“:

Dieser Vorwurf wird entschieden zurückgewiesen!
Fakt ist, dass die Planungen aller Projekte immer in Abstimmung mit der Laaer Wirtschaft und dem Land Nö erfolgten. Viele Details wurden bereits erfolgreich umgesetzt.

Ein Beispiel:Detailkonzept Hanferlebnispfad:
In Absprache mit der Therme Laa, der Weinviertel Tourismus Gesellschaft, der Leader Region Weinviertel Ost und Ecoplus wurde das Projekt im TILL entwickelt. proLAA- Spitzenkandidat Thomas Stenitzergelang es, gemeinsam mit OV Kandidat Johann Schmidt, dieses touristische Leitprojektin Kooperation mit der Dorferneuerung umzusetzen.

Die Realisierung wurde begonnen, auch durch die Zusage des Landes NÖ für eine Förderung in Höhe von 70% der Gesamtkosten. Sogar ein gemeinsames Foto mit den zuständigen Hanfthalern und Bgm. Fass, vor einer bestehenden Tafel in Hanfthal, wurde in der NÖN veröffentlicht. Plötzlich widerriefen Bgm. Fass und Vizebgm. Ribisch den bereits zugesagten Kostenbeitrag von € 3.000,-- seitens der Stadtgemeinde und ließen so das Projekt zum Stillstand kommen. Erstaunlich ist nun, dass plötzlich 4 Monate später, die ÖVP Hanfthal mit der Umsetzung dieses Projektes als Wahlzuckerl wirbt.
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9) Welche Partner hat proLAA bei den verschiedensten Stellen des Landes, die bei Großprojekten wie Landesausstellung und Burg helfen werden?

proLAA Spitzenkandidat Thomas Stenitzer und sein Team sind es gewohnt sowohl regional als auch überregional zusammenzuarbeiten!Ausgezeichnete Kontakte mit den Laaer Wirtschaftsbetrieben, den Gemeinden des Landes um Laa, der Weinviertel Tourismus Gesellschaft, der Leader Region Weinviertel Ost, Ecoplus und dem Land NÖ gewährleisten auch zukünftig die Umsetzung von kleinen wie großen Projekten.

Ein Beispiel dafür sind die Arbeiten im TILL:
proLAA-Spitzenkandidat Thomas Stenitzer wurde im Frühjahr 2009 vom Land NÖ kontaktiert, dass die Stadt Laa bei der Projektentwicklung zur Landesausstellung säumig ist und es dringend notwendig wäre, ein Nachnutzungskonzept vorzulegen. Diese Information wurde umgehend an Bgm. Fass weitergeleitet und die Unterstützung durch den TILL angeboten.

Jedoch wollte Bgm. Fass den TILL nicht mit einbinden, da er mit Herrn Landauer sowieso am Thema arbeitete. Es mag schon richtig sein, dass am Projekt der Landesausstellung schon seit einiger Zeit gearbeitet wird. Es stellt sich jedoch die Frage ob die Qualifikation „Trafikant“ als Projektleiter für die Landesausstellung geeignet ist und warum das Zusammenarbeiten mit dem TILL und Fachleuten kategorisch abgelehnt wurde?

Schließlich wurde nun doch das Tourismusberatungsunternehmen Kohl & Partner engagiert, um endlich die Projektentwicklung in die Hände von Fachleuten zu geben. Dass dies nun reichlich spät erfolgt ist, beweist die vage Ideensammlung OHNE genaue Kostenplanung und Nachnutzung bei der Infoveranstaltung am 23.02.10.
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10) Wo konkret sollen Museen „an attraktiven Plätzen im Stadtzentrum“ angesiedelt werden?

Rund um den Stadtplatz gibt es einige leerstehende Häuser. Erste Pläne für einen Zusammenschluss aller in Laa vorhandenen Museen (Kutschenmuseum, Südmährermuseum- Heimatmuseum Thayaland und Biermuseum) liegen vor. Eine Integration bzw. Kooperation der Museen aus dem Land um Laa wie z.B. das Drechslermuseum, das Uhrmuseum, das Museum in Zwingendorf oder das Dorfmuseum Keck, wäre eine wunderbare Möglichkeit der Bündelung von Kräften und Ressourcen und zur dringend nötigen Zusammenarbeit.
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11) Wer finanziert und betreut diese ?

Ein erster Finanzierungsplan ist in Ausarbeitung und die Betreuung wird auf Grund der Zusammenführung von derzeit einzelbetreuten Museen jedenfalls effizienter werden.
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12) Und wie will proLAA eine entsprechende Besucherzahl ansprechen?

Die Besucherzahl wird jedenfalls steigen aufgrund:
• des vielfältigen Angebots
• der Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Politik und Tourismus
• der Bündelung von Ressourcen und Kräften
• professioneller Führung und Leitung
• der Nutzbarmachung von Erfahrungen erfolgreicher Museumsprojekte in NÖ und
• zielgruppengerechtem Marketing

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13) Mit welchen Laaer Vereinen sollen andere Projekte entwickelt werden und welches Finanz-ierungskonzept steht zur Verfügung?

Es gibt viele Initiativen aktiver Bürger in der Großgemeinde Laa. Dorferneuerungsvereine haben zahlreiche Projekte umgesetzt. Sehr wichtig ist die aktive Einbindung der Vereine in neue geplante Projekte – hier schlummert viel Potential!

ProLAA ist der Garant dafür, dass Vereinsaktivitäten(vom Dorferneuerungs- bis zum Stadterneuerungsverein) wieder groß geschrieben werden. Initiativender BürgerInnen werdengeschätzt und honoriert. Die Gewährung von finanziellen Unterstützungen ist unabhängig der Parteizugehörigkeit! Die Finanzexperten von proLAA werden sich um die bestmögliche Finanzierung und Förderung jedes einzelnen Projektes bemühen! Gemeinsam sind wir stark!
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14) Wie wird sich die Mistelbacher Direktorin verhalten, wenn etwa wieder Bestrebungen kommen, die Gymnasium-Unterstufe Laa wegzunehmen?

Von niemandem gab und gibt es Bestrebungen, Laa die AHS-Unterstufe „wegzunehmen“. Eine renommierte Schule wie das Gymnasium Laa - gut geführt – braucht Konkurrenz nicht zu fürchten.
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15) Vorwurf: Neid, Missgunst, Schmutzkübelkampagne, kein Konzept und Experimente:

In der Beantwortung der Fragen 1-14, im Wahlprogramm sowie auf unserer Homepage, sind bereits ausführlichst alle Konzepte und Pläne offengelegt und behandelt worden.

Dass mit proLAA KEINE Experimente zu erwarten sind, beweisen die vielen Errungenschaften, Erfolge und Zusammenarbeiten mit zahlreichen, teils oben genannten, Institutionen, Vereinen und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Tourismus. Darauf kann das proLAA Team zu Recht stolz sein!

In keiner unserer bisherigen proLAA-Aussendungen wurden persönliche Diffamierungen oder ähnlich bösartige und beleidigende Dinge geäußert, wie umgekehrt proLAA bis jetzt erdulden musste.
Fakt ist, dass Wahrheiten oft schmerzen!

Wenn beweisbare Sachlagen, Ereignisse und Vorkommnisse als Schmutzkübelkampagne bezeichnet werden, kommt die Frage auf, wie ernst es um das Demokratieverständnis in Laa bestellt ist?

Wenn auf unangenehme Fragen und der Konfrontation mit Wahrheiten, die sachlichen Argumente ausgehen, kann es schon mal sein, dass negative Emotionen die Oberhand gewinnen. Die Psychologie bezeichnet das als „Projektion“, also als Übertragung der eigenen unerträglichen Befindlichkeiten auf andere. Dies ist unsere einzige Erklärung für die völlig unhaltbaren Vorwürfe!

Neid und Missgunst ist ABSOLUT KEINE Antriebskraft von proLAA! Worauf sollten unsere erfolgreichen, angesehenen Spitzenkandidaten neidisch sein?
Auf Fehlinvestitionen, Finanzverschleierungen oder hohe Gemeinderatsgehaelter? Wohl kaum.

Im Gegenteil, gerade weil wir durch Fleiß, Können, Hingabe und sicher auch ein Quäntchen Glück bereits vieles im Leben erreichen durften, möchten wir unsere Kräfte und unser Know-how einsetzen:

FÜR JENE, die noch auf dem Weg sind,
FÜR JENE, die unsere Hilfe brauchen,
FÜR eine moderne, bürgernahe und zukunftsorientierte Gemeindepolitik,
FÜR EINE GEMEINSAME ZUKUNFT MIT ZUSAMMENARBEIT
FÜR LAA und UNSERE KINDER!